Testbericht Sony HDR-TD30VE – 94 Punkte

Testbericht Sony HDR-TD30VE – 94 Punkte

Im heutigen Test ist die Sony HDR-TD30VE zu finden. Die Videokamera kann 2D- und 3D-Aufnahmen machen und besticht mit guter Qualität. Doch lesen Sie selbst. Sony HDR-TD30VE – doppelt filmen leicht gemacht Wirft man einen ersten Blick auf das Äußere der Sony HDR-TD30VE, so stellt man schnell fest, dass sich der Camcorder optisch sehr stark vom Aussehen der Konkurrenz abweicht. Das liegt daran, dass das Gehäuse fast doppelt so breit ist wie von anderen Camcordern. Trotzdem gibt es an der Griffhaltung nichts zu bemängeln, der Camcorder liegt gut in der Hand und es lässt sich auch gut aus der Hand ohne den Einsatz eines Stativs filmen. Obwohl die Erreichbarkeit des Zooms gut ist, kann hier ein kleiner Kritikpunkt angebracht werden, da ein sanfterer Start des Zooms wünschenswert wäre. Bei der Vergrößerung muss zwischen 3D und 2D unterschieden werden. So ist bei 3D eine zehnfache Vergrößerung möglich und bei 2D sogar eine 12-fache Vergrößerung. Doppelt filmen für 3D Doppelt hält besser, könnte das Motto dieser Kamera lauten. Denn was für das Zoom gilt, gilt auch für das Filmen im 3D-Modus. Hier werden nämlich gleich zwei Videos aufgenommen und beide in Full HD Qualität. Dafür gibt es zwei Bildsensoren für die Aufnahme und die Signalverarbeitung wird über zwei Bildprozessoren gesteuert. Trotz alle dieser Highlights der Sony HDR-TD30VE muss man sich als Verbraucher darüber im Klaren sein, dass sich die Nachbearbeitung der 3D Videos sehr kompliziert gestaltet. Obwohl ein Programm im Lieferumfang der Kamera enthalten ist mit welchem man die Daten abspielen kann, so erfolgt beim Versuch das Video zu schneiden der Absturz des Programms. (Zumindest auf unserem Test-PC) So muss man...
Testbericht Panasonic HC-V727EG – 95 Punkte

Testbericht Panasonic HC-V727EG – 95 Punkte

Die erste getestete Videokamera auf unserer Seite hat es gleich in sich. Die HC-V727EG aus dem Hause Panasonic punktet durch eine gute Bedienerfreundlichkeit und auch die Bilder können sich sehen lassen. Aber lesen Sie selbst. Panasonic HC-V727EG – manuelle Kontrolle gegeben Auch wer in den Videobereich neu einsteigt, wünscht sich heutzutage eine Full HD Auflösung, und diese bekommt man mit der Panasonic HC-V727EG auch geboten. Für Einsteiger ebenfalls von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist eine gute Bildstabilisierung, da besonders Anfänger Probleme mit einer ruhigen Hand für die Kameraführung haben. Bleibt noch die Frage des Preises zu erwähnen. Dieser liegt bei der Panasonic HC-V727EG bei ungefähr 400 Euro, für die man dann aber eine saubere und gute Bildqualität erwarten kann. Die technische Ausstattung der Videokamera Wenn man sich auf die Suche nach dem Bildstabilisator macht, dann wird man feststellen, dass dieser in Hybridform bereits in die Kamera integriert ist. Im Test konnte der Bildstabilisator sowohl auf digitaler als auch auf optischer Ebene exzellent punkten. Bei den Freihandaufnahmen konnte konstatiert werden, dass diese so ruhig wirken als wären sie mit dem Stativ aufgenommen worden. Bei der Lichtstärke des Objektivs muss nach Weitwinkel und Telebereich unterschieden werden. Im Telebereich wird eine Lichtstärke von F 3,5 und im Weitwinkel von F 1,8 erreicht. Beides sind ganz brauchbare Werte. Mit nur 300 Gramm Gewicht ist die Kamera sehr klein und handlich und hat in der Länge eine Abmessung von 120 Millimetern. In Verbindung mit einer intelligenten Automatik sorgt ein verbauter 1MOS Sensor für gute Aufnahmen. Einschränkend ist aber zu sagen, dass dieser Sensor gute Lichtverhältnisse benötigt, da sonst nur Bildrauschen zu sehen ist. Das...