Testbericht Samsung HMX-H400 91 Punkte

Testbericht Samsung HMX-H400 91 Punkte

Die Samsung HMX-H400 wurde auf Herz und Lungen geprüft und unterzog sich unserem Test. Die Videokamera verspricht einiges aber ob sie den großen Worten auch Taten folgen lässt, können Sie in unserem Testbericht lesen. Die Samsung HMX-H400 – mehr Schein als Sein? Das herausragendste Merkmal bei der Samsung HMX-H400 soll laut Hersteller die verbesserte Akkulaufzeit sein. Das wird vor allem die Videofilmer erfreuen, die schon oft während einer besonders schönen Aufnahme den Akku wechseln mussten. Für dieses neue Modell von Samsung wird von Herstellerseite eine reine Laufzeit von drei Stunden angegeben, was für die meistens Gegebenheiten völlig ausreichend sein sollte. Die technische Ausstattung der Kamera Für saubere Aufnahmen im Telebereich wurde die Kamera mit einem Zoomobjektiv mit 30-facher Vergrößerung ausgestattet. Dieser gestattet es auch weiter entfernte Motive einzufangen, birgt aber auch einen kleinen Nachteil. Denn wenn der Zoom in Bewegung ist, lässt es sich nicht vermeiden, dass er Geräusche auf der Tonspur produziert, die gut hörbar sind. Schaut man sich die Werte des Weitwinkelbereichs an, so stellt man fest, dass dieser bei knapp 38 Millimetern einsetzt. Dazu kommen Anfangsblenden von F 1,8 bis zu F 3,8. Diese sind erfreulicherweise manuell in acht verschiedenen Stufen einstellbar. Auch die Belichtungszeit lässt sich von Hand regeln. Einschränkend muss aber bemerkt werden, dass entweder die Blende oder die Belichtungszeit manuell eingestellt werden kann. Ein CMOS Sensor ist in der Kamera verbaut, welcher hintergrundbelichtet ist und eine sehr gute Auflösung von 1,75 Megapixeln zu bieten hat mit denen die digitale Bildumwandlung gelingt. Und auch ein Bildstabilisator wurde in die Samsung HMX-H400 integriert, sodass eine ruhige Bildführung aus der Hand, auch im Telebereich, gewährleistet ist....