Testbericht JVC GZ-EX210BEU 93 Punkte

Testbericht JVC GZ-EX210BEU 93 Punkte

Im neusten Videokamera-Test ist die JVC GZ-EX210BEU zu finden. Die Videokamera überzeugt durch gestochen scharfe Bilder und einen sehr guten 40-fachen optischen Zoom. Ob dies genügt um die Spitze unserer Videokamera-Rangliste zu erklimmen wird unser Testbericht zeigen. JVC GZ-EX210BEU – Bildqualität gut, Bedienbarkeit durchwachsen Vom Hersteller JVC selbst wird sein Modell GZ-EX210BEU als guter Camcorder für Einsteiger beworben, der über einige interessante Zusatzmodule wie beispielsweise ein W-LAN Modul verfügt. Lieferumfang und Verarbeitungsqualität Auf den ersten Blick unterscheidet sich der Camcorder mit seiner kompakten Abmessung nicht von den Konkurrenzmodellen, die sich in einem ähnlichen Preissegment bewegen. Pluspunkte sind hier ganz klar die moderne Hochglanzoptik, bei der man allerdings auf Fingerabdrücke und Kratzer gefasst sein muss. Ein weiteres Detail sind die silbernen Teile an der Videokamera, die zwar den Eindruck von Metallapplikationen bewirken sollen, aber lediglich aus Kunststoff gefertigt sind. Von der Verarbeitungsqualität her ist das Gehäuse solide gearbeitet, was heißt, dass es kein Knarzen oder unregelmäßige Spaltmaße gibt. Bereits auf den ersten Blick wirkt die lederne Handschlaufe viel zu klein. Dieser Eindruck wird sich später bei der Bedienbarkeit der Kamera weiter bestätigen. Weiterhin gibt es einen mechanischen Schutz für die Optik des Gerätes und ein Großteil der Bedienelemente ist unterhalb des Displays am Gehäuse der JVC GZ-EX210BEU angebracht. Im Lieferumfang enthalten sind ein Handbuch, ein Netzteil, ein Verbindungskabel und ein Stift für die Bedienung. Insgesamt lässt sich als kleines Fazit festhalten, dass die Verarbeitungsqualität dem Preis des Gerätes entspricht. Die Ausstattung der Videokamera Dass die Kamera für den Einsteiger in das Videofilmen gedacht ist, zeigt sich auch bei Ausstattung. Positiv zu erwähnen, auch wenn es im ersten Moment merkwürdig klingt,...
Testbericht Toshiba Camileo X200 – 70 Punkte

Testbericht Toshiba Camileo X200 – 70 Punkte

Die Camileo X200 aus dem Hause Toshiba ist im aktuellsten Test zu finden. Die Videokamera hat einen sehr geringen Anschaffungspreis aber ob sie trotzdem den Ansprüchen genügt, erfahren Sie in unserem Videokamera-Test. Die Toshiba Camileo X200 – günstiger Anschaffungspreis, dafür gute Bildqualität Im ersten Augenblick mag so mancher Verbraucher stutzig werden, wenn er den niedrigen Anschaffungspreis (aktuell ca. 150€) der Toshiba Camileo wahrnimmt und dadurch Einbußen in der Bildqualität fürchtet. Diese Abstriche bei der Bildqualität muss der Verbraucher nicht machen, dafür aber Abstriche bei der Bedienung und Ausstattung der Kamera. Die Grundausstattung der Videokamera Wenn man über die Grundausstattung dieses Kameramodells von Toshiba spricht, dann gibt es viel Positives zu erwähnen, es sind aber auch einige Kritikpunkte anzubringen. Positiv zu ist beispielsweise der CMOS Sensor, welcher mit der Auflösung von zehn Megapixeln Videos liefert, welche über 1920×1080 Bildpunkte verfügen und bis zu 60 Bilder die Sekunde beinhalten. Der vermeintliche Nachteil des 12-fach Objektives, die langsame Bewegung, stellt sich beim späteren Betrachten des Films eher als Vorteil heraus. Denn so kommt es zu flüssigen Übergangen im Film. Nicht von der Hand zu weisen hingegen ist die träge Arbeitsweise des Autofokus als Nachteil. Als Pluspunkt hier zu erwähnen ist allerdings, dass er sich sehr präzise scharf stellt. Zu bemängeln ist auch die Tatsache, dass die Videokamera lediglich einen automatischen Aufnahmemodus in petto hat mit Einstellungen, die kaum durch den Verbraucher beeinflussbar sind. Abhilfe schaffen hier sieben verschiedene Einstellungen, die in unterschiedlichen Aufnahmesituationen zum Einsatz kommen. Auch am Bildschirm gibt es leider Kritik anzubringen. Mit einer Größe von drei Zoll und als Touchscreen konzipiert, ist die Spiegelung zum einen relativ stark und...
Testbericht Sony HDR-TD30VE – 94 Punkte

Testbericht Sony HDR-TD30VE – 94 Punkte

Im heutigen Test ist die Sony HDR-TD30VE zu finden. Die Videokamera kann 2D- und 3D-Aufnahmen machen und besticht mit guter Qualität. Doch lesen Sie selbst. Sony HDR-TD30VE – doppelt filmen leicht gemacht Wirft man einen ersten Blick auf das Äußere der Sony HDR-TD30VE, so stellt man schnell fest, dass sich der Camcorder optisch sehr stark vom Aussehen der Konkurrenz abweicht. Das liegt daran, dass das Gehäuse fast doppelt so breit ist wie von anderen Camcordern. Trotzdem gibt es an der Griffhaltung nichts zu bemängeln, der Camcorder liegt gut in der Hand und es lässt sich auch gut aus der Hand ohne den Einsatz eines Stativs filmen. Obwohl die Erreichbarkeit des Zooms gut ist, kann hier ein kleiner Kritikpunkt angebracht werden, da ein sanfterer Start des Zooms wünschenswert wäre. Bei der Vergrößerung muss zwischen 3D und 2D unterschieden werden. So ist bei 3D eine zehnfache Vergrößerung möglich und bei 2D sogar eine 12-fache Vergrößerung. Doppelt filmen für 3D Doppelt hält besser, könnte das Motto dieser Kamera lauten. Denn was für das Zoom gilt, gilt auch für das Filmen im 3D-Modus. Hier werden nämlich gleich zwei Videos aufgenommen und beide in Full HD Qualität. Dafür gibt es zwei Bildsensoren für die Aufnahme und die Signalverarbeitung wird über zwei Bildprozessoren gesteuert. Trotz alle dieser Highlights der Sony HDR-TD30VE muss man sich als Verbraucher darüber im Klaren sein, dass sich die Nachbearbeitung der 3D Videos sehr kompliziert gestaltet. Obwohl ein Programm im Lieferumfang der Kamera enthalten ist mit welchem man die Daten abspielen kann, so erfolgt beim Versuch das Video zu schneiden der Absturz des Programms. (Zumindest auf unserem Test-PC) So muss man...
Testbericht Panasonic HC-V727EG – 95 Punkte

Testbericht Panasonic HC-V727EG – 95 Punkte

Die erste getestete Videokamera auf unserer Seite hat es gleich in sich. Die HC-V727EG aus dem Hause Panasonic punktet durch eine gute Bedienerfreundlichkeit und auch die Bilder können sich sehen lassen. Aber lesen Sie selbst. Panasonic HC-V727EG – manuelle Kontrolle gegeben Auch wer in den Videobereich neu einsteigt, wünscht sich heutzutage eine Full HD Auflösung, und diese bekommt man mit der Panasonic HC-V727EG auch geboten. Für Einsteiger ebenfalls von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist eine gute Bildstabilisierung, da besonders Anfänger Probleme mit einer ruhigen Hand für die Kameraführung haben. Bleibt noch die Frage des Preises zu erwähnen. Dieser liegt bei der Panasonic HC-V727EG bei ungefähr 400 Euro, für die man dann aber eine saubere und gute Bildqualität erwarten kann. Die technische Ausstattung der Videokamera Wenn man sich auf die Suche nach dem Bildstabilisator macht, dann wird man feststellen, dass dieser in Hybridform bereits in die Kamera integriert ist. Im Test konnte der Bildstabilisator sowohl auf digitaler als auch auf optischer Ebene exzellent punkten. Bei den Freihandaufnahmen konnte konstatiert werden, dass diese so ruhig wirken als wären sie mit dem Stativ aufgenommen worden. Bei der Lichtstärke des Objektivs muss nach Weitwinkel und Telebereich unterschieden werden. Im Telebereich wird eine Lichtstärke von F 3,5 und im Weitwinkel von F 1,8 erreicht. Beides sind ganz brauchbare Werte. Mit nur 300 Gramm Gewicht ist die Kamera sehr klein und handlich und hat in der Länge eine Abmessung von 120 Millimetern. In Verbindung mit einer intelligenten Automatik sorgt ein verbauter 1MOS Sensor für gute Aufnahmen. Einschränkend ist aber zu sagen, dass dieser Sensor gute Lichtverhältnisse benötigt, da sonst nur Bildrauschen zu sehen ist. Das...